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Die
Burganlage auf dem Willibaldsberg wurde 1355 gegründet und in der zweiten
Hälfte des 16. Jahrhunderts unter Martin von Schaumberg erweitert.
Der Umbau zur repräsentativen Residenz durch Elias Holl erfolgte unter Fürstbischof
Johann Conrad von Gemmingen (reg. 1595–1612). Die Türme trugen
damals Zwiebelhauben. Gemmingen ließ auch den einst berühmten
botanischen Garten "Hortus Eystettensis" anlegen. Das 1613
hierzu erschienene gleichnamige Kupferstichwerk des Basilius Besler
stellte die Grundlage für den 1998 eröffneten Bastionsgarten
dar, einen Informationsgarten über die Pflanzenwelt des "Hortus
Eystettensis". |
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sehr imposant |
Das Jura-Museum ist
ein regionales Naturkundemuseum. Es ist im historischen Gebäude der
Willibaldsburg untergebracht, die den Eichstätter Fürstbischöfen
von 1355 bis zum 18. Jahrhundert als Residenz diente. Schon im 17.
Jahrhundert wurde die Burg eine Stätte der Naturliebe: Bischof Johann
Konrad von Gemmingen (1593-1612), der auch der Erbauer des von Elias Holl
geplanten Haupttraktes der Burg ist, ließ auf dem terrassierten Gelände
der Burg einen botanischen
Garten anlegen.Das Jura-Museum stützt sich auf die bedeutsamen naturwissenschaftlichen
Sammlungen des Bischöflichen Seminars und wird von dee Staatlichen
Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns betreut. Die Ausstellung zeigt
die erdgeschichtliche Entwicklung und die heutigen Besonderheiten der Südlichen
Frankenalb.Den Schwerpunkt bilden die 150 Millionen Jahre alten Fossilien der weltberühmten
Solnhofener Plattenkalke aus dem Oberen Jura, die in den Steinbrüchen der
Umgebung abgebaut werden. Die Palette der Lebensformen reicht von zarten
Krebsen und Insekten bis zu riesigen Fischen, einem 4 m langen Krokodil,
seltenen Flugsauriern und dem kostbarsten Ausstellungsstück, dem Eichstätter
Exemplar des Urvogels Archaeopteryx |
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yes,-
there once were coralls in this area |
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...hope you enjoyed your Europe Trip... |
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