Danach kamen mit NIGHT RANGER die Band für die wir eigentlich den Trip auf uns genommen hatten. Wir wurden auch nicht enttäuscht, denn NIGHT RANGER spielten alle Hits und laut Originalton von Jack Blades war dies :" The most fun, crazy, ass kicking rock n roll show ever!".  

click on To Guitar

www.nightranger.com/

http://www.greatwhiterocks.com/

(c) wigmanfam

http://www.streetlightcircus.com/

(c) cheekpatch

Am Samstag ging es dann schon am Mittag weiter. Es waren ein kleine Festivalstage aufgebaut auf der XYZ, BANG TANGO, LOUDNESS, LYNCH MOB, QUIET RIOT und SKID ROW angekündigt waren, während es auf der Main Stage nach einer kleinen Drumeinlage von CARMENE & VINNIE APPICE mit GREAT WHITE und dem neuen Sänger Terry Ilous los ging. Leider konnte dieser trotz guter Gesangsleistung keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ganz anders war dies dann eine Stunde später, als er mit seiner eigentlichen Band XYZ auf der kleinen Bühne voll und ganz überzeugte. 

Auf der Festivalstage wurde vorher ein verärgerter Michael Sweet von STRYPER zurückgelassen, denn nach einem Set ohne große Ansagen sondern purem Christian-Rock wurde ihm vom Veranstalter ein weiterer Song als Zugabe verweigert, und so mussten die obligatorischen Bibeln früher als geplant ins Publikum geworfen werden.

www.stryper.com/

www.officialxyz.com/

http://laguns.net/

(c) wigmanfam

www.myspace.com/bangtango

(c) cheekpatch

www.myspace.com/dokken

(c) valzyh

Leider konnte der Veranstalter sein Versprechen, die Gigs würden sich nicht überschneiden, nicht ganz einhalten, und so blieben wir für DOKKEN und WARRANT an der Mainstage. Don Dokken spulte sein Programm in gewohnter Manier ab, obwohl der Zahn der Zeit schon sehr an ihm nagt.  

Es folgte der für uns an diesem Tag beste Sänger, nämlich Robert Mason von WARRANT. Mit einer ungeheuerlichen Bühnenpräsenz bot er die Hits wie „Cherry Pie“ oder die Megaballade „Heaven“ dar. Leider war er sich aber für das anschließenden Meet and Greet zu schade.

www.myspace.com/loudnessisback

(c) tokuhonchill

click on to guitar

warrantrocks.com/

www.officialquietriot.com/

Danach platzierten wir und uns pünktlich zum Headliner auf unsere Plätze in der zehnten Reihe.
Vielleicht waren wir auch schon ausgepowert, aber da RATT völlig uninspiriert agierten und Sänger Stephen Pearcy überhaupt nicht zu verstehen war, verließen wir enttäuscht die Bühne um im VIP-Bereich beim Meet and Greet mit SKID ROW eine lustige Fotosession zu machen. Unglaublich auch, dass sich Bassist Rachel Bolan nachdem er von unserem Plan am nächsten Tag ein Baseballspiel zu besuchen, erfuhr, nachfragte, welches Spiel wir uns den ausgesucht hätten. Diese Band hat bei uns auf diesem Festival sowohl musikalisch als auch persönlich den stärksten Eindruck hinterlassen.