Name: Eva Bubek-Louis

Geb.Date:
8. Juni 1962
Innsbruck / Österreich
Job:
Event-Journalistin für über 35 Jahre
mit
ca. 5000 Konzerten und Veranstaltungen so weit
Über mich:
sag' Du es mir
Größtes Gerücht über mich:
gibt es welche?
Dinge
die ich nicht mag:
Ich sag' es Dir....
Der beste Kaffee der Welt
Erste
selbstgekaufte Platte : "Tommy" - The Rockopera ( The
Who) 1975
Allererstes
Konzert: "Manfred Mann" 1976 in Innsbruck
Lieblings-Musikfilm:
weil es so wahr ist - aufs Bild klicken für einen Trailer
Lieblingsfilm
Wenn Die Gondeln Trauer
Tragen',
Lieblingsschauspieler:
Klaus Kinski (weil er so durchgeknallt war) , Donald Sutherland - (weil er
so gut ist)
Jose' Luis Vidal (weil er so schön ist) Roger Moore - (weil er der beste
James Bond Darsteller war). Daniel Graig, (weil ich ihn mag ;-)

München 2010
"Das" Rock'n'Roll Book:

Weil ich nicht glauben kann, dass das alles wahr ist

mit Zodiac Mindwarp 2003 in München
"The" Rock'n'Roll Song:
"Sex & Drugs & Rock'n'Roll"
by Ian Dury - da drin liegt der ganze Sinn des Rock'n'Rolls
Bild
anklicken für ein Sample
Lieblingsmusiker
- jeder der gut ist. - Es gibt nur 2 Arten von Musik - gute und schlechte
Ein
Konzert, an das ich mich immer erinnern werde:
AC/DC im Circus Krone
in München vor gerade mal 1000 Fans am 17. Juni 2003....
2
weitere Konzerte, die mich schwer beeindruckt hatten
( natürlich gab es noch etliche andere.)

wenn ich einmal mitspringe vor Begeisterung, dann heißt das viel -
sehr viel
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Der höchste musikalische Standard, den man überhaupt erreichen
kann
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Mein
schwierigstes Interview: Klaus Kinski
Ein Tag ohne
Musik:........ist
manchmal ganz erholsam, passiert aber selten..
Der
größte Mythos im Musik Business:
Trends ! - Es hängt alles von der richtigen Promotion ab und einer
Riesenportion Glück
Andere
Hobbies: Die
Fotografie

Der
einschneidendste Moment in meinem Leben bislang :

ein 4fach Salto samt Flug aus der Heckscheibe auf die Straße
(Und ja, es gibt ihn doch - den berühmten Schutzengel)
Schlimmster
Moment im Leben:Der
Rauswurf aus Großbritannien (London 1987 - 1991)
(Österreich war damals noch nicht in der EU)

Der
gefürchteste
Moment im Leben:
war noch nicht da.
Der
beeindruckendste Moment:
11.
August 1999
Dinge
die mich verrückt machen:
es kommt darauf an - was und wie...
Was
ist besser als Sex: sags
mir
Sex?
- Was ?
Alptraum:
2 kilos mehr auf der Waage in der Früh
was
mich glücklich macht:
Schokolade und - keine Ahnung .....?

Sünde:
alles was süß ist
Letztes
Mal, wo ich etwas nicht bekommen habe: Ich
will es immer noch, und vielleicht kriege ich es irgendwann noch..
Auf was ich nie verzichten möchte:
Meine Kontaktlinsen (ich bin nämlich blind wie ein Huhn)

Der
schönste Ort auf Erden:
Little Macena Beach Maui/Hawai'i - (Hawaii - war einmal
meine zweite Heimat)

Highpoint
in Life: 'Highpoints
bleiben Mysterien. Entweder sie kommen umgehend, oder sie kommen gar nicht
Wichtigster
Moment in meinem Leben:
....Mit meinem Selbstbewusstsein
Lebensphilosophie:
Ich verspreche nichts, aber das halte ich garantiert
Wunsch
für die Zukunft:
Gesundheit..... und ....


Eines
sei vorweg genommen: Dies soll keine Musikseite im herkömmlichen
Sinn sein. Derer gibt es sowieso schon viel zu viele. Sie
informieren zur Genüge über Neuerscheinungen auf dem Tonträger-Sektor,
Studioreports und Tourdaten, und wir haben den multiplen Überblick
über die sogenannte Szene - eine Szene, die eigentlich nur im übertragenen
Sinn existiert. Der erste und der zweite Blick erzählt uns eine
Seite, während Blick sechs, sieben oder acht das Gegenteil
beleuchtet. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.
Wir überschlagen uns einerseits in Lobeshymnen, um andererseits an
den selben Fakten kein gutes Haar zu lassen. Jeder gibt sich cool
und lässig, um fast gleichzeitig seine erzkonservative Meinung zu
äußern. Aber das Showbusiness, das natürlich ein sehr weitläufiges
Spektrum umfasst, ist nun einmal verlockender Schein und knallhartes
Business. Alle sonnen sich gern darin, um nebenbei über den
Niedergang des Imperiums zu jammern. Euphorie wechselt sich mit
Existenzangst ab.Diese Page soll nicht in erster Linie das Business
dokumentieren. Sie wird vor allem den Fun-Aspekt beleuchten. Das
beginnt mit Klatsch und Tratsch: Etwa ob der Schlagzeuger der
Schunkelband XY zu drei Jahren Knast verdonnert worden ist oder ob
sich der Sänger jener Thrashmetal-Band zum christlichen Glauben
bekehrt hat. Sie führt weiters über lustige Anekdoten, Schnappschüsse
und Momentaufnahmen bis hin zu nicht ganz ernst genommenen
Ansichten, subjektiven Kritiken und zweischneidigen Erinnerungen.
. Musicmirror soll aber vorrangig unterhalten. Und, wie der Name
schon sagt, die Szene mit einem Augenzwinkern reflektieren nach dem
Motto - Take it easy, it's only Rock'n'Roll, let's have fun and most
of all - forget the business.

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