Gut, zu dieser Live Review muss ich erstmal was Grundsätzliches vom Stapel lassen, etwas, das mir beim betrachten dieser Partizipanten hier, zunehmend bewusst wird. Denn da oben agieren nunmehr tatsächlich Rockbands einer neuen Generation, Musiker, die teilweise noch gar nicht geboren waren, als ich selbst im Musik-Business meine ersten Versuche gestartet habe. Und ich frage mich dabei zusehends, ob sich die generelle Einstellung und die Philosophie als solche doch um einiges verändert haben. Andererseits heißt es aber doch immer, dass der Rock’n’Roll kein Alter kennt, keine Grenzen und schon gar nicht seine generelle Attitüde verändert. Trotzdem kann ich mich gerade bei Konzerten dieser Art des leisen Gefühls nicht erwehren, dass meine Tage im Musikzirkus gezählt sind. Und ich denke, wenn in einigen Jahren unsere Idole wie AC/DC, Kiss, Iron Maiden und – jawohl – sogar die Rolling Stones Geschichte sind, dann werde wahrscheinlich auch ich meinen Hut ziehen. Aber gut, noch simma nicht so weit, und noch ist die Neugier vorhanden, auszukundschaften, ob  es der Rock’n’Roll Nachwuchs vermag, das Erbe fortzuführen in unserer, inzwischen so schnelllebigen Musik-Wirtschaft, wo es doch im Endeffekt, genauso wie im Sport, letztendlich nur noch um den finanziellen Aspekt geht. Denn was nützt die beste Musik, wenn kein Sponsor vorhanden, bzw. Label oder Veranstalter ist, der ein Talent fördert und bekannt macht. 
Aber gut, lassen wir das für’s erste und widmen uns den heutigen Darstellern musischer Künste, die derer gleich fünf sind, die uns hier im Münchner Backstage Werk beglücken. Hinzufügen muss man, dass dieses Event eigentlich in der gegenüberliegenden, wesentlich kleineren Halle hätte stattfinden sollen. Da aber jene Kemenate ab 22 Uhr für rhythmische Diskoklänge gebucht ist, aber das Programm unseres Konzertes diesen Zeitrahmen bei weitem sprengt, hat man den Zauber flugs ins Werk katapultiert. Das wiederum hat zur Folge, dass sich die Optik als eher luftig und locker erweist, sprich es sich hier maximal um ca. 800 Gäste handelt. Für die Halle würde jetzt der Slogan – ausverkauft – lauten. So aber ist für jeden Fan hier drin, genug Platz zum ausführlichen Haupthaar-Schüttel-Wettbewerb und huldigen der neuen Heroes per Pommes-Finger-Gruß.
Von den fünf Vertretern habe ich selbst, vier der Acts schon früher einmal live on Stage erlebt und weiß demzufolge, was mich hier in etwa erwartet.


Das T-Shirt Merchandise Angebot ist schon mal vielversprechend J)) 


Dank notorischem Zu Spät Kommens spielt der holländische Opener Vanderbyst erst mal einige Takte ohne mich, nur um mich dann von hinten beim Mischpult einmal mehr zu vergewissern, dass dieses Trio tatsächlich eine fast schon überirdische Expression besitzt.

Und was Sänger,Bassist Jochem Jonkman seinerseits, sowohl physisch als auch mental ausdrückt, das erwidert Chef und Gründer der Band Willem Verbyst an seinem halben Dutzend Saiten mit der Feinfühligkeit eines Gammastrahls innerhalb einer Supernova. Unterstrichen wird der explizite Tenor vom krachend-harten Beat von Barry van Esbroek. Und obwohl der Dreier gerade erst mal drei Jahre im Rock’n’Roll Sattel galoppiert, haben sie schon eine Routine entwickelt, wie sie manche Combo in 20 Jahren nicht erlernt. Mit einer EP und zwei Alben im bisherigen Gesamtkatalog musikalischer Immobilien  vermögen die Niederländer eine Referenz vorzulegen, anhand derer, es noch so manches zu hoffen gibt, was eventuell in nicht allzu ferner Zukunft daher schwabbelt – oder auch nicht. 

Denn bei so einer relativ jungen Band schwebt in der heutigen Zeit zusätzlich immer das imaginäre Damoklesschwert  über den Köpfen, das orakelt: wer weiß, ob es euch nächstes Jahr noch gibt. Im Fall von Vanderbyst gebe ich ohne Vorbehalte unumwunden zu, dass es mir tatsächlich leid täte, wenn die Kasköpp.... sich nur als vorübergehende Fata Morgana erweisen würden, die nach ein paar Jahren Schnupperkurs im großen Suppentopf des Rock’n’Roll Zirkus wieder  verdampfen würden wegen Versalzung unglücklicher Umstände. Hoffen wir’s mal nicht, denn Chefkoch Verbyst und seine Crew haben mit Sicherheit noch das eine oder andere Rezept in petto.
http://vanderbuyst.com

Die zweite Sure im Grand Magus Koran hört auf den banal-klischee-behafteten Namen Skull Fist.

. Und obwohl es diese Sängerknaben auf eine, um zwei Jahre längere Existenz als die Opener von Vanderbyst bringen, bewegt sich deren Durchschnittsalter bei maximal jugendlichen 25 Lenzen. Und diese Tatsache macht sich nicht nur anhand der optischen Ästhetik bemerkbar sondern auch durch ihren, fast schon grenzenlosen Enthusiasmus, den die, gerade erst flügge gewordenen, kanadischen Kücken hier auf die Bretter legen. Und man höre auf - und staune nicht schlecht, die Jungs von Skullfist haben sich offensichtlich von ihren Erzeugern musikalisch beeinflussen lassen in Hinblick auf den Heavy Metal der Achtziger Jahre, sowie dessen Look. Ergo der allgemeine Eindruck wird zum Dejavu Erlebnis an deren künstlerische Väter, die anno dazumal mit dieser Musik und dem entsprechenden Image zur Revolte gegen die Otto Normal-Verbraucher - Gesellschaft aufgerufen haben. Heute holt all das keine müde Fledermaus mehr hinterm Ofen hervor, es sei denn, Batman liefert erstklassigen Hörstoff ab, der abgeht wie eine Rakete und sich vor allem in unser aller Trommelfell als Dauermieter einnistet. Beschreiben wir unsere Piepmätze vom Lake Ontario mal so: den Freiflatterschein haben sie schon mal bestanden, und der Kückenflaum ist einem ansprechenden bunten Federkleid gewichen, das vor allem die, ebenfalls jugendlichen, unverbrauchten Grazien im Publikum anspricht. So is’ es ja auch beabsichtigt, genauso wie es Elvis vor über einem halben Jahrhundert bereits per erotischem Hüftschwung zelebriert hat. Daran und an das Motto: Sex and Drugs and Rock’n’Roll hat sich seit damals rein gar nichts geändert. Na ja, vielleicht is’ es nicht mehr ganz so krass wie früher, aber dafür leben unsere Next Generation Rocker wahrscheinlich auch um einiges gesünder und in Folge dessen, dann auch vermutlich etwas länger. Leider bekommen unsere Schrumpfkopf-Fäustlinge diesmal gleich zwei Minuspunkte, wobei sie für den ersten wahrscheinlich gar nichts können. Denn die Misere liegt an der schräg-schiefen Akustik, die es aber auch rein gar nicht vermag sich wieder aufrappeln während der 30 minütigen Galgenfrist. Das andere Manko liegt in des Frontvogels hohem C, das sich anscheinend für den heutigen Einstand einem Extra Coaching unterzogen hat, um seinem Idol Enrico Caruso etwas näher zu gleiten. Obwohl ich bezweifle, dass unsere Nachtigall hier, jenen, längst verblichenen Opernstar überhaupt kennt.

Auch egal jetzt, Fakt ist aber, dass da oben Bassist Casey Slade der ungekrönte Froschkönig ist, was anhand der euphorischen  Rufe seiner Verehrerinnen nicht zu überhören ist. Aber keine Angst Mädels, der blondgelockte Sunnyboy ist schon lange wach geküsst und weiß das offensichtlich für seine Zwecke zu nützen. Also pfeifen wir auf  den akustischen Krummstiefel und Sänger Jackys kastriertes C Dur. Tatsache ist, die Band kommt hervorragend an und verziert sich selbst zum Zuckerguss auf der Metal-Punsch-Torte.
http://www.facebook.com/skullfisted

Die golden Drei wird von Steelwing geschmückt.

Und spätestens jetzt kristallisiert sich deutlich heraus, dass es sich bei dieser  Tournee um eine multi-kulti-internationale Mischpartie handelt. Vom Käsekuchenland über kanadische Ahornblatt Impressionen landen wir jetzt im Ikea Land, wo unsere Stahlschwingen zu Hause sind. Und da sei umgehend zu bemerken, dass der Name aber nun so gar nicht zur Aufmachung der Skandinavier passen will, vergleichbar in etwa mit einem Tiger Panzer, der einen Galliano Catwalk rückwärts steppt. Um es etwas konkreter zu beschreiben, das Outfit hat sich der Fünfer wahrscheinlich aus Opas Restekiste vom verstaubten Dachboden der Villa Kunterbunt unter den Nagel gerissen. Oder aber Steelwing haben die Garderoben des örtlichen Fitness Clubs geplündert. Gebt es zu, so is’ es....
Jesus, Maria so eine glänzend-rote Spandex-Gymnastikhose ist zugegebenermaßen ein Eye-Catcher, vor allem wenn diese auf bloßer Haut getragen wird. Und es ist in der Tat eine Auslegungs - und vor allem eine individuelle Geschmackssache, ein solches Prachtexemplar objektiv zu beurteilen. Als Lachnummer geht es allemal durch - ich meine natürlich die Hose, nur um das klar zu stellen. Das Gleiche gilt auch für den Frontgockel der Partie, der auf den Namen Riley Erickson hört, wobei jener beim nächsten Mal doch lieber sein Shirt anbehalten sollte,  denn der beginnende Bauchansatz ist unübersehbar. Und nur um ein paar pathetische Brust-Tattoos herzuzeigen ist es der Segen nun wirklich nicht wert. Image Pflege gut und schön, aber erstens sind wir hier nicht im Aerobic Club für swingende Fitnessgurus, und zweitens Mötley Crüe, Poison und Cinderellas Glamrock Zeiten liegen schon mehr als zweieinhalb Dekaden hinter uns. 
Steelwings Motto scheint aber trotz allem – Forward To The Past – zu sein. 

.  Sei’s drum, der musikalische Kunstgenuss schöpft nicht etwa aus dem Sleazerock Rumtopf, sondern eher aus dem weiter verbreiteten True Heavy Metal Eintopf. Auf gut deutsch, die Schweden präsentieren uns kein neues Rezept, aber ihres dafür möglichst heiß gegart. Ob’s gemundet hat, sei jedem selbst überlassen und ist in dem Fall reine Ansichtssache und nicht weiter relevant. Dass die einzelnen Musiker tatsächlich mehr als nur Farbe auf dem Schminkkasten haben, beweist sich vor allem in dem ausgiebigen Instrumentalstück (siehe in obigen Clip).  Für mich ist das Patchwork Kunstobjekt Steelwing zumindest in gewisser Weise amüsant, und das nicht nur wegen der augenscheinlich fehlenden Stringtangas. Die Ringelsocken machen’s wieder wett – wetten?! – Ich meine, wie soll man sich bei so viel Augenschmaus da auch noch auf die Musik konzentrieren.J))  Aber vielleicht ist das ja sogar gewollt... Mahlzeit und wohl bekomm’s.
http://www.myspace.com/steelwing




Die Schweden-Dominanz bleibt auch beim vierten Metal-Geschwader bestehen und resultiert aus Bullet, die ebenfalls keine Unbekannten mehr am Hardrock Himmel sind.

Und es wird immer noch darüber diskutiert, ob es sich bei ihnen um die legitimen Nachfolger von AC/DC handelt oder doch nur um kostengünstigere Kopien. Auf alle Fälle wird gemunkelt, dass unser Schweden-Export die Vorbilder für die australischen Airbourne  dargestellt hätten. Diese Annahme wird andererseits aber nicht unbedingt untermauert anhand der Tatsache, dass die australischen Kollegen sich inzwischen einer wesentlich größeren Popularität erfreuen als ihre angeblichen Lehrherrn. Denn Bullet wackeln, oder besser ausgedrückt – rollen – immer noch im unteren Mittelfeld von mehr oder weniger bekannten Hardrockern in  ihrer Bowling-Schiene entlang in der Hoffnung doch irgendwann noch alle Neune zu treffen.  Front-Feldwebel Hell Hofer (was für ein kontroverser Name) dessen zierliche Figürlichkeit fast die ganze Bühne einnimmt lässt jede Feuerwehr Sirene vor Neid verstummen und das ganz und gar im Stile von Brian Johnson, nur dass unser Heavy Metal Pavarotti hier, locker dessen Enkelsohn sein könnte. Aber anhand des Umstandes, dass stilistisch angelehnte AC/DC Mucke hier bei uns schon von jeher runter geht wie lupenreines Olivenöl made in Espania, sammeln Bullet bereits anhand dieses Umstandes  etliche Pluspunkte. Promotet wird zur Zeit das aktuelle Werk ‚Highway Pirates’, das in unserem Fall hier eher Bühnen Piraten heißen sollte, und unser kugelrunder Schwedenkuss lässt sich mit rotem PurPur Mantel feiern wie einst Jack Sparrow im Kampf gegen karibische Fluchgeschwader. Mit dem Knüppel aus dem Sack straight between the eyes, so lautet Bullets Schlachtruf und ernten damit eine so frappierende Gegenliebe seitens der Fans, dass man ihnen eines lassen muss: abgekupfert ist es zwar allemal was sie ja von sich geben, aber wenn das gut gemacht ist, dann is’ es immer noch besser als mager-aufgesetzte Originaliät. Also akzeptieren wir den Jargon und Herrn Hoffers prägnante Froschaugen und lassen uns treiben von der Dampfwalze ala’ AC/DC meets Airbourne oder eben wie in just diesem Augenblick im Backstage Werk – Bullet. In diesem Sinne sind wir mal gespannt und lassen uns überraschen, in welche Richtung sich die Nordlichter weiterentwickeln oder aber  auch stehen bleiben. Die Zeit wird’s zeigen – so oder so.


. Aber eine Sache ist so sicher wie das Vater Unser in der Mitternachtsmette. Bevor Hell Hofer sich einen Body wie Brad Pitt als Achilles im Movie Troja antrainiert, wird Bullet unter Umständen noch irgendwann in die Rock’n’Roll Hall of Fame aufgenommen – you never know....  Ah waah...  Pustekuchen, denn Pavarottis Erfolg hing ja schließlich auch nicht von Äußerlichkeiten als vielmehr von seinem Gesangsvolumen ab. Also Schwamm drüber und long live AC... äh sorry Rock’n’Roll und wer weiß, vielleicht auch Bullet.....


http://www.bullet.nu/



Der harte Kern hält eisern die Stellung


Der Quintatlon ist fast beendet, - aber nur fast, denn es fehlt noch der Teilnehmer, unter dessen Banner die komplette Tour hier läuft. Die Rede ist von Grand Magus, die sich mit ihrer musikalischen Stilistik in der Tat um einiges abgrenzen vom Rest des Schützenfests.

Denn bei diesem, ebenfalls aus Schweden stammenden flotten Dreier dreht sich der gute Ton eher um sphärischen Stoner Metal im Gegensatz zum ansonsten- heute Abend regierenden True Metal... (Anm: ob true, doom, thrash, oder weiß der Papst was -  für Heavy Metal – diese Fein-Klassifizierung kapiert doch ohnehin nur ein Die Hard Verfechter jener lieblichen Weisen und keine gemeine Stubenfliege) Also lassen wir es gut sein mit dem Versuch verschiedene metallische Gourmet Variationen mundgerecht zu beschreiben. Das Trio rund um Grand Magus scheint auch optisch ein wenig gereifter und dementsprechend älter zu sein, als die Vorschule (nicht abwertend gemeint) von vorher. Es ist deutlich zu spüren, dass beim würzen des Feinschmecker Entrecotes Wert auf Feinschliff gelegt wird. Bereits 1996 aufgetaut, führt Janne „JB“ Christoffersson seitdem das Band Baby durch die Wogen skandinavischer Klangwolken und hat in all der Zeit inzwischen 5 Alben und einige Eps geboren. Was ein wenig irritiert, ist der Umstand, dass die bislang jüngste Veröffentlichung mit dem Hau drauf Titel ‚Hammer Of The North’, bereits 2010 erschien. Diese Tour kann also weniger zur Produkt-Promotion dienen als vielmehr zur persönlichen Eigenwerbung, um mit deren Hilfe nicht etwa Gefahr zu steppen, gar in Vergessenheit zu geraten. Aber vermutlich liegt die VÖ eines neuen Epos ohnehin in nicht allzu weiter Ferne. Nun mit Grand Magus hier verhält es sich ein wenig wie auf einer Gradwanderung. Die Band genießt zwar einerseits ein nicht unbeachtliches Ansehen. Aber andererseits scheint es so, als ob vielen Besuchern hier, der etwas eigenwillig-intellektuelle Stil der Truppe ein Spur zu hoch an der Oberleitung baumelt. Hinzu kommt der Umstand, dass bei einem so gehaltvollem Bandpaket wie wir es hier heute Abend haben, immer die Gefahr besteht, dass die Menge bis zum Headliner schon leichte bis mittelschwere Ermüdungserscheinungen zeigt, verstärkt durch den  obligatorisch- begleitenden Biergenuss.  Und das mangelnde Interesse, dem üblicherweise der Opener zum Opfer fällt, verlagert sich in unserem Fall, wenngleich auch nur ansatzweise, auf den krönenden Abschluss.

Hinzu kommt noch, dass der Dreier aus Stockholm nur wage Wert auf Äußerlichkeiten legt im Gegensatz zu den meisten anderen teilnehmenden, musikalischen Kunstverfechtern. Den einzigen Fokus stellt Frontmann Jannes Glatzkopf dar, der inzwischen fast zum Markenzeichen von Grand Magus avanciert ist. Kojak samt Lollypop lassen grüßen, und Janne hat ein Problem weniger was den individuellen Output metallischer Imagepflege betrifft. Aber vermutlich ist ihm das ohnehin piepegal wie sonst was. Und so winden sich die Schweden durch eine voluminöses Düsterambiente - hardrockender Metal Exzentrik. Auch dieses Kapitel wird im Prinzip wohl verdaut, aber eben nicht mehr von allen Gästen, was, um mich zu wiederholen, nicht zuletzt mit Übermüdungserscheinungen zu tun hat. Und das gilt auch für meine Wenigkeit, die nach ca. einer Stunde Grand Magus kapituliert und das Kammerkonzert ohne mein Beisein zu Ende gehen lässt. Aber mehr als fünf Stunden Heavy Metal aufs zarte Gemüt gesalbt, ist einfach genug und hat micht Sicherheit nichts mit fortgeschrittenem Alter zu tun. J)) 
http://www.grandmagus.com/site

Um letztendlich noch ein Resümee des Gesamtwerks zu ziehen,  - die Gewinner des Abends waren mit aller Wahrscheinlichkeit und den offensichtlichen Reaktionen zufolge – Bullet. Mein persönlicher Favorit war der Opener Vanderbyst bei denen sich Musikalität mit Energie perfekt miteinander verlustrieren und deren Enthusiasmus genau die richtige Mischung aus Spielfreude und Hang zur Perfektion  widerspiegelt.. Und der Rest  - nun ja, sagen wir mal so: langweilig war’s auf keinen Fall, so ziemlich jeder ist auf seine Kosten gekommen, und über alles andere lässt sich  sicherlich noch diskutieren J))

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