20 LUSTIGE FAKTEN ÜBER AEROSMITH |
Hättet
Ihr gewusst, dass sich Aerosmith zu Beginn ihrer Karriere eigentlich
Spike Jones oder Jack Daniels nennen wollten. Wer
das Original-Cover von „Done With Mirrors“ besitzt, kann sich glücklich
schätzen. Jede Einzelheit darauf ist ausschließlich in Spiegelschrift
wieder gegeben. Die
Szene, in der Alicia Silverstone im Video „Cryin´“ von einer Brückespringt,
kostete 10.000 Dollar und dautere nur 5 Sekunden. Bei
den Aufnahmen zu „I Don`t Want to Miss A Thing“wurde ein 52-köpfiges
Streicherorchester hinzu gezogen. In
dem Song „Heart´s Done Time“ sind die beiden Killerwale Hyak und
Fina zu hören. Aerosmith´s
Videoclip „Cryin´ entwickelte sich zur teuersten Produktion überhaupt.
Er kostete mehrere Millionen Dollar.
In
dem Lied „Back In The Saddle wird das Groupie Sukie Jones beschrieben,
das Aerosmith und einigen anderen Bands durch die gesamten 70er Jahre
gefolgt ist. Der
Song „Lightning Strikes“ ist der einzige, bei dem nicht Joe Perry,
sondern Brad Whitford die Leadgitarre spielt. „Nine
Lives“ entstand aus einer Inspiration bei einem AC/DC Konzert heraus. Während
der Get A Grip – Tournee verbrauchten Aerosmith sage und schreibe
96.450 Gitarrensaiten und brachten es auf 59 Gitarren. Wenn
man sich den Song „Sweet Emotion“ rückwärts anhört, dann kann man
so etwas wie „Fuck You Frank“ hören. Aerosmith
führten auf der 78er Tournee mehr als eine Tonne Karotten mit sich. Weiß
der Himmel, wer von ihnen so gesund gelebt hat.
Fakt
ist, Aerosmith haben bis heute mehr als 90 Millionen Platten verkauft,
davon allein 50 Millionen in den USA. Steven
Tyler vollführte auf der Pump-tour insgesamt 652 Saltos. Als
Steven Tyler von der Highschool flog, ließ er den Bass der Schulband
mitgehen. Den besitzt er immer noch. Und man kann ihn sogar hören –
am Ende des Songs „Living On The Edge“. Auf
„Home Tonight“ spielt Steven Tyler Klavier und wird von einem 101
Mann starken Orchester begleitet. Aerosmith
sind die erste Band, die sich auf dem „Walk Of Fame“ verewigen
durften. Die
Band benützt einen Jet, der eigentlich den Namen „Cessna Citation
2“ trug. Sie tauften ihn kurzerhand um in „Airforce One“. |
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