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.... Ums gleich vorweg zu nehmen. Ich bin hier nicht in der Lage eine volle Review zu schreiben. Der Grund ist schnell erklärt. Denn ich bin gerade erst eingetroffen vom absoluten Wahnsinn in der Muffathalle mit einer Band namens Simple Plan. (siehe
Review 313)

Supportband Jaded Heart sind mir komplett entgangen. Allerdings wenn ich mich ans letzte Konzert hier in München erinnere, dann bin ich mir nicht so sicher, ob ich da wohl viel versäumt habe. Aber gut, - wir haben alle unsere guten und schlechten Tage. Und wer weiß, vielleicht sind sie ja heute zur Abwechslung richtig gut angekommen. Ich höre hier verschiedene Meinungen, die weitgehend auseinander driften. – Nun ich belasse es dabei und füge nur die Setliste an zur allgemeinen Info.  >>>



Ich treffe fast exakt zum vorletzten Song des normalen Sets der Poodles im Metropolis ein, und komme somit insgesamt in den Genuss von vier Stücken, die aber allesamt eher ruhigeren Kalibers sind. Zumindest bleibt noch genug Zeit einige visuelle Eindrücke festzuhalten, da es bei dem Event dieser Größenordnung keinerlei Fotografier-Einschränkungen gibt, im Gegensatz zu dem Konzert der Simple Plans zuvor. -




Einziger kleiner Bonus ist wieder mal die Tatsache, dass ich die schwedischen Glamrocker schon einmal live gesehen habe, wenngleich auch nur als Supportband. Ihre Musik ist typischer Ami-Garagenrock mit viel Glamour-Look und Glitzer-Make Up. Nichts neues, und ein bisserl wie Mötley Crüe für Arme. Das trifft jetzt auf den Allgemein Aspekt zu.
Was den heutigen Abend betrifft, kann und will ich nicht viel sagen, dank des kurzen Intermezzos, dass mir lediglich vergönnt ist. Und das haut mich jetzt, ehrlich gestanden, nicht vom Schaukelstuhl. Fest steht, mit schätzungsweise 300 Besuchern sind die Poodles gut bedient. Und einen gewissen Unterhaltungswert (sowohl fürs Ohr als auch fürs Auge) kann man ihnen mitnichten absprechen. Erwähnenswert ist vielleicht noch – the very last Song, der eine Coverversion des Ultravox Klassikers ‚Dancing With Tears In My Eyes’ ist. – Allerdings liegt zwischen Cover und Orignal kein wesentlicher Unterschied. Und der Sinn einer solchen sollte doch eigentlich das Abheben vom Original sein. Okidok, das zu diesem.... Die Live Bilder aus den letzten 10 Minuten des Sets hier, werden noch durch einige Aftershow Schnappschüsse im
Diary ergänzt.